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1.Männer : Spielbericht (2011/2012)

BOL-Oberpfalz
10. Spieltag - 17.09.2011 16:00 Uhr
SC Regensburg   FV Vilseck
SC Regensburg 0 : 2 FV Vilseck
(0 : 2)

Spielstatistik

Zuschauer

150

Torfolge

0:1 (08')FV Vilseck
0:2 (12')FV Vilseck

Klarer Sieg für Vilseck

Beim Auswärtsspiel gegen den SC Regensburg zeigte der FV eine starke Leistung und gewann mit 2:0.
Regensburg/Vilseck.
Der Sportclub hatte schon mit einem starken Vilsecker Team gerechnet. Doch dass es in den ersten 45 Minuten so auf ihn hereinbrechen würde, daran glaubte keiner im Regensburger Uni-Viertel. Die Gäste waren klar spielbestimmend und hätten bei einer besseren Chancenverwertung weitaus höher gewinnen können. Ledingham musste bereits in der 4. Minute einen Kopfball von Stefan Liermann von der Torlinie köpfen und drei Minuten später schlug ein Kopfball von Michael Siegert nach Ecke von Martin Kratzer im Kasten der Hausherren ein.

In der 11. Minute spekulierte die SC-Abwehr auf Abseits, Patrick Schinner umging diese jedoch geschickt und wurde mit einem feinen Pass von Julian Ceesay bedient. Das 2:0 war für den gut aufgelegten Vilsecker Stürmer reine Formsache. Patrick Schinner hatte bis zur Halbzeit noch zwei dicke Möglichkeiten, das Ergebnis zu verbessern. Die größte aber hatte Spielertrainer Martin Kratzer, der allein aufs Tor zu steuerte, zu lange zögerte und im letzten Moment vom Ball getrennt wurde, sodass dieser ins Toraus ging. Allerdings hätte hier der Schiedsrichter auch Elfmeter pfeifen können, da es eine ziemlich rüde Attacke auf den FV-Trainer war.

Nach der Pause glaubte man, dass das Spiel kippen könnte, denn die Vilsecker hatten förmlich das Mittelfeld aufgegeben. So jagte Stefan Schmidl in aussichtsreicher Position das Leder über den Kasten (50.) und Christian Haller rettete in letzter Sekunde, nachdem Tobias Grätz den herauslaufenden FV-Keeper Stephan Pröls überlupft hatte.

Ab der 65. Minute kamen die Gäste wieder ins Spiel zurück. Patrick Schinner, Stefan Liermann Julian Ceesay und Dominik Stubenvoll hatten zum Teil hundertprozentige Möglichkeiten, die entweder im letzten Moment vereitelt wurden oder dem Schützen beim Abschluss die Nerven versagten. Jedenfalls waren sich auch die Regensburger nach dem Spiel einig, dass es am Sieger nichts zu deuteln gibt.


Quelle: MZ-Kick